Auszug: "Seltsame Sechzehnjahrige meiner Zeit, die Neid auf Unsterblichkeit schon umbuhlt . . .! Wir hatten damals noch bis zum Scheitel der Zwanzig Ehrgeiz um Game und Goal und Jolle und waren in den weibehosten Turnieren und Regatten schoner zu Hause als jene Jaguare und Hyanen, die schon im Kindbett mit dem Geiste kokettieren und Unzucht treiben mit Erfolg. Als wir einmal zu Kunst gelangten, schlugen wir vom Sport und dem Umherschweifen aus uns auch entschlossener und ungehemmt an das Gesicht des Neuen. Man hatte auch nach ruckwarts unbefangenere Freiheit, Dichterisches anderer Epochen ungestempelt und wie neu durch die Hande laufen zu lassen. Einige begannen zu lachen, wo sie sie trafen, uber die Professionels der Literatur, die kleinen Eingeschlossenen der Dichtung, arme Fanatiker und Burokraten der Kunst. Sie waren aberglaubig und subaltern fur ewig in ihre Berufswolke gekettet und trugen in grotesker Uberschatzung und blutloser Kindischkeit ihre Geist-Atmosphare durch das ihnen unbekannte Leben. Die Bedauernswerten wuten nicht, da es Wichtigeres und Glucklicheres gab als Kunst . . . . ."